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Supertalent 2011 – Die zweite Folge: Heiße Po’s und schlaffe Michaels

Am vergangenen Samstag haben Dieter Bohlen, Motsi Mabuse und Sylvie Van der Vaart, sowie natürlich jede Menge Kandidaten, wieder halb Deutschland vor den Fernseher gelockt.Wie schon zuletzt erwähnt, will es ja keiner gesehen haben, aber doch schauen alle zu. Und auch diesmal gab es wieder viel zu sehen: Peinlichkeiten, tolle Talente und viel zum Schmunzeln.

Peinlich, aber doch nett anzusehen: Micaela Schäfer und ihre Freundin Franzi stellten beim Supertalent einen selbstgeschrieben Schlager vor. Der Song an sich, mit der „U-Bahn ins Paradies“, war gar nicht mal so schlecht. Aber singen konnte keine der Beiden. Dafür sah das Duo aber lecker aus bzw. zumindest die Hinteransicht, die sie präsentierten. Denn um ein bisschen Aufmerksamkeit zu erheischen zog die eine der anderen den knappen Rock herunter und so wurden die Blicke auf zwei formvollende Pos erlaubt.
Bohlen hätte sich eher so ein „Lesbending“ gewünscht, aber daraus wurde nichts. Ein Wunder, dass Schäfer anscheinend allen Ernstes gedacht hat, dass ihr Auftritt Chancen hätte, denn im Trailer erzählten beide davon. Wie lange sie sich darauf vorbereitet hätten…
 
Mehr als kurios war der Auftritt von Christine Andro, die als Michael Jackson verkleidet und mit einer schlaff hängenden Michael Jackson Puppe kam. Sollte man solche Leute nicht besser vor sich selber schützen? Es war doch völlig eindeutig, dass Andro „nicht mehr alle Blätter an der Palme“ hat, oder?
Sie sang „Billy Jean“, mit Ohrstöpseln im Ohr und dem schlaffen Michael auf dem Stuhl.
Noch kurioser dann aber ihr Abgang aus dem Studio: Sie wird gefilmt, unterhält sich dabei mit der Michael-Puppe, die ihr wie eine Leiche von den Armen hängt. Krank!
 
Peinlich und beknackt: Wolle Petry-Fan Bärbel Lange kommt mit affiger Locken-Perücke und anscheinend mit einem Gehirn, dass nur mit Lockenperücken gefüllt ist… Sie sang die Hits ihres Idols, aber völlig ohne musikalisches Gefühl: Total schief und viel zu schnell. Zum Fremdschämen.
 
Hervorragend hingegen Merante Van Amersfoort, sie musste sich, verkleidet als Amy Winehouse, zuerst die Pfiffe und Buh-Rufe des Publikums gefallen lassen. Als sie dann sang, „Valerie“, dachte Motsi Mabuse, dass Amersfoort zu einem, Playback singe. Absolut grandiose Stimme und eine wundervolle Performance. Sie kam natürlich in die nächste Runde.
Ebenso faszinierend: Der Auftritt von Max und Emanuel Laurino aus Las Vegas, die vor allem Frauenherzen schmelzen ließen.

Wieder eine tolle Sendung mit jeder Menge lustiger Momente, die wir hier gar nicht in aller Einzelheit aufführen können. Natürlich haben wir viele Kandidaten einfach frech übersprungen. Lag euch einer oder eine Kandidatin sehr am Herzen, dann lasst es mich wissen und tragt euch in den unteren Kommentaren ein. Wir freuen uns auf euch. Alle Infos zu "Das Supertalent"

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