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Grand Theft Auto 5 setzt auf neuartige Animationstechnologie

Die heutigen Neuigkeiten zu „Grand Theft Auto V“ (GTA5) sind zwar nicht unbedingt das, was man als Fans lesen will. Viel mehr will man ehe wissen, was es losgeht, wie groß die Karte in GTA 5 wird u.s.w.
Aber besser derlei Infos zum Spiel als gar keine, oder?
Das Entwicklerstudio Rockstar will nämlich nicht auf seine eigens entwicklte Mimik-Engine mit dem MotionScan-Verfahren setzen, sondern man will auf einer recht neuen Technologie von Speech Graphics setzen. Das MotionScan-Verfahren setzte Rockstar zwar im Titel „L. A. Noire“ sehr erfolgreich ein, nach eigenen Angaben wäre die Umsetzung in „GTA V“ aber zu aufwändig und auch zu teuer gewesen.

Bei SpeechGraphics wird mit Akustik-Analyse gearbeitet: So wird die Akustik der Figur analaysiert und dazu passende Muskelbewegungen ausgegegeben bzw. aninmiert. Bei der MotionScan Technik hätten zuvor als Gesichtzüge aufwändig gescannt und ins Spiel übertragen werden müsen. Daher habe man sich für GTA 5 zur Speech Graphics Technik hingewandt.

Wieder einmal lässt diese News aber deutliche Rückschlüsse zu: Das Spiel wird sicher nicht mehr in diesem Jahr erscheinen und alle freudigen Erwartungen, dass dder Titel schon im Sommer in den Läden stehen könnte, dürften damit wohl passé sein.


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