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Media Control Chart News der Woche (KW19): Mark Medlock mit neuem Album in den Top 3

Mark Medlock, Sieger der vierten Ausgabe von „Deutschland sucht den Superstar“, dringt mit seiner fünften Platte „Rainbow’s End“ bis auf Rang drei der Album-Charts vor. Wieder hat Dieter Bohlen seine Produzentenfinger mit im Spiel und sorgt dafür, dass sein Schützling weiterhin erfolgreich ist. Eine Kollaboration, die sich für beide Seiten mehr als gelohnt hat…

Mark Medlock mit fünftem Top-3-Album

Baden-Baden. – Fünfte Platte, fünfte Podiumsplatzierung in den Album-Charts von media control: Auch drei Jahre nach seinem Sieg bei „Deutschland sucht den Superstar“ beweist Mark Medlock, dass er keine Eintagsfliege ist. Der Popsänger findet zwar kein Gold am „Rainbow’s End“, kann mit Bronze aber hochzufrieden sein. Er ist der höchste Neueinsteiger der Woche.

Im Gegensatz zu den Sommerklängen Medlocks locken die Deftones mit Alternative-Rock der härteren Gangart. „Diamond Eyes“ ist das insgesamt sechste Studio-Album der Kalifornier und schafft es bis auf Rang acht.

Nichts verändert hat sich bei den Top-Positionen der Woche: Unheilig erleben ihre „Große Freiheit“ auf Platz eins, AC/DC sorgen mit „Iron Man 2“ an zweiter Stelle für den passenden Soundtrack zum Superhelden-Sequel.

K’naans WM-Hymne „Wavin‘ Flag“ holt Platz vier bei den Singles

Knapp einen Monat vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika präsentiert Hip-Hopper K’naan jetzt den Coca-Cola-Werbesong zur WM. Seine „Wavin’ Flag“ weht zum Auftakt auf Platz vier des Single-Rankings.

Ihm dicht auf den Fersen liegt Adam Lambert. Der Zweitplatzierte der letztjährigen Ausgabe von „American Idol“ will an fünfter Stelle wissen: „Whataya Want From Me“.

Nach zweijähriger Pause in den Single-Charts melden sich auch die Fantastischen Vier auf Rang zehn zurück. „Gebt uns ruhig die Schuld“ ist ein Vorgeschmack auf ihr neuestes Album „Für dich immer noch Fanta Sie“, das in einigen Tagen veröffentlich wird.

Analog zum Album-Ranking gibt es auch bei den Singles keine Bewegung an der Spitze. Mehrzad Marashi hält mit „Don’t Believe“ die Eins, Lena Meyer-Landrut mit „Satellite“ die Zwei und Unheilig mit „Geboren um zu leben“ die Drei.

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