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Christina Aguilera im Starkalender 2009

Christina Aguilera ist ein Workaholic und Stress ist ihr Lebenselixier. Baby und Arbeit unter einen Hut bringen? Kein Problem für das Popsternchen. „Next day I’m your super girl“ singt Aguilera selbst in ihrem neuen Hit „Keeps gettin‘ better“ und hat sich damit bereits unter die deutschen Top-30-Charts gemischt.

Dabei überrascht die New Yorker Sängerin mal wieder mit einer stilistischen Runderneuerung und präsentiert sich mit glattem, langem Haar und tiefem Pony. Wie Popikone Madonna erfindet sich Christina Aguilera mit jedem Album neu. So begann sie ihre Karriere als schüchterner, verliebter Teenie im Video zum Debüt-Hit „Genie in a bottle“, entwickelt sich in der Coverversion von „Lady Marmalade“ zum heißen Showgirl, um danach als lasziver Vamp auf dem Album „Stripped“ in Erscheinung zu treten.
Vor kurzem lächelte uns Aguilera noch als mondäner Marilyn Monroe Verschnitt von den Titelblättern dieser Welt entgegen und jetzt also die stilbewusste Business-Lady. Da kann sich die ehemalige Mickey-Mouse-Club-Kollegin Britney Spears, die schon seit Ewigkeiten die coole Sexbombe mimt, noch eine Scheibe abschneiden.

Einen Rückblick auf die verschiedenen Christina Aguilera Looks ermöglicht der nageleneue Christina Aguilera Kalender 2009, den Fans zum Beispiel auf starkalender.de finden. Im Kalender grüßt die blonde Stilikone im Gold-Kleid vom roten Teppich, macht im weißen Hosenanzug die Bühne unsicher oder zeigt sich mit enger Corsage im Fotostudio.
Die Fans lieben Christina Aguilera jedoch nicht nur für ihren Style, auch ihre kräftige, soulige Stimme sticht aus der Masse hervor, was die Sängerin in Songs wie „Fighter“ oder „Ain’t no other man“ eindrucksvoll unter Beweis stellt. Auch bei ihren Konzerten begeistert Aguilera die Fans mit ihrem Gesang und enttäuscht nicht, wie Kollegin Britney Spears, mit Halbplayback. Ihr Erfolgsrezept scheint dabei klar zu sein: Die Popikone weiß, was sie will, kämpft verbissen für ihre Ziele, hat trotz der vielen Arbeit in all den Jahren die Liebe für ihren Job nicht verloren und die Geburt ihres Sohnes scheint kreative Schübe ausgelöst zu haben. Da bleibt nur zu sagen: Weiter so, Miss Supermama!



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